Nach oben ] Start ] [ Organisation ] Erfahrungen ] Bilder ] Links ]

Die Weltweite Initiative für soziales Engagement e.V., ist ein Zusammenschluss engagierter Bürger; ein kleiner gemeinnütziger Verein, der jungen Menschen ermöglicht, in basisnahen Sozialprojekten mitzuarbeiten und so ein Zeichen zu setzen für eine menschlichere Welt. Die Organisation will Alternativen zum Kriegsdienst aufzeigen, Friedensarbeit erfahrbar machen und einen Ort des interkulturellen, wechselseitigen LERNENS entstehen lassen: "Miteinander leben, voneinander lernen.!"

Der Gedanke der Wechselseitigkeit ist zentral für gelungene Völkerverständigung. Diese Rückkopplung in die deutsche Gesellschaft (neben sinnvoller Sozial- und Entwicklungsarbeit) will sie über ihre Freiwilligen (FW) u.a. mit ihren Erfahrungsberichten (die ich dann auch versenden werde - siehe Newsletter) während des Dienstes und nach ihrer Rückkehr ereichen. Die Organisation ist als Trägerorganisation nach §14 b und c ZDG staatlich für soziale Freiwilligendienste anerkannt.

 

Bürgerschaftliches Engagement:

Die Organisation versteht sich als (anschluss-)offene Plattform von engagierten Bürgern, die etwas Gutes auf die Beine stellen wollen. Sie gehen den Weg der Bildung und des Dialogs - im In- und Ausland. Sie wollen, dass die Freiwilligen, also u.a. ich, Verantwortung übernehmen - für sich und für andere - und zu (Leistungs-)Trägern einer gerechten Gesellschaft reifen, indem sie sich für ihre Mitmenschen sozial engagieren. Die FW zeigen ein ungewöhnliches Maß an Kreativität, Zivilcourage und Mitgestaltung - und schenken täglich Kindern Freude und Hoffnung.

 

So gesehen ist "Soziales Lernen" für die Entwicklung einer gerechten Gesellschaft unverzichtbar und schafft, gelebt im Alltag, ein Potential für mehr Frieden und Gerechtigkeit.

 

Wo und wie hilft die Organisation?

Die FW helfen an der Basis. Und zwar dort, wo Hilfe sinnvoll ist. Die Organisation kooperiert mit kleinen, einheimischen (lokal verwurzelten), möglichst vorbildlichen Projekten, die einen unmittelbaren, positiven und nachhaltigen Einfluss auf ihr soziales Umfeld haben. Unter anderem hilft die Organisation in Bolivien (Kulturhaus im Armenviertel, Theater von und für Benachteiligte); Brasilien (Straßenkinder in Fortaleza); Südafrika (Behinderte aus mittelosen Familien, Armenkindergärten in Townships); Nicaragua (mobile Schule und SOS Kinderdorf in León); Palästina (Bildung & Versöhnung); Russland (behinderte Menschen und Altersheim)... 

 

Was will die Organisation?